Norbert Meier
Fototischler

Schulprojekte

Hier geht es zu den Bereich der Jahrgangsfeier der Realschule Rahden.

Seit 1995 führe ich verschiedene Projekte an Schulen durch.

Jahresprojekt 2006 - 2007
Reise durch die Zeit
NRW Landesprogramm Kultur und Schule an der Hamfeldschule in Bielefeld.
Mit den Mitteln digitale Fotografie, Computer und Drucker wird der Geschichte der Fotografie und des Films nachgespürt. Es werden Sequenzen fotografiert und diese in Daumenkinos, Lebensrädern und Zoetropen präsentiert.

Die Jugendlichen sind dabei an allen Prozessen beteiligt. Vom Konzept über das Fotografieren, Bildbearbeitung und den Bau der Maschinen. Begleitet wird der Unterricht mit Anmerkungen zur Geschichte der Fotografie und des Films.

Am 4. Juni 2007 werden einige Zoetrope und Kinematographen im Düsseldorfer Filmmuseum im Rahmen von Projektpräsentationen aus dem NRW Landesprogramm Kultur und Schule zu sehen sein.

Durch die Schlitze der Vorderseite des drehenden Lebensrades auf einen Spiegel die Rückseite sehen. Die Figur bewegt sich. (Flashplayer erforderlich)

Einzelbilder von Alvin in Bewegung.

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19.6. - 22.6.2006
Stadtwerke Bielefeld gestern und heute
Projektwoche artists@school Gesamtschule Brackwede
Es wurde versucht, den gleichen Standpunkt einzunehmen, wie der Fotograf der historischen Fotos. Von den Schülern wurden in der "alten Technik" die Filme selber entwickelt und die Fotos vergrößert. Von den Fotos wurden Fotokopien gemacht und diese auf zwei Plakatwänden bei den Stadtwerken Bielefeld geklebt.

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27.6. - 1.7.2005
"Standpunkte"
Projektwoche an der Gesamtschule Brackwede, Bielefeld

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9.7. - 17.7.2004
"City im Aufbruch"
Altstadt Bielefeld

 Für das Projekt „Bielefeld City im Aufbruch“ von Bielefeld Marketing habe ich mit 19 Jugendlichen der 11. Jahrgangs-Stufe des Gymnasiums-Bethel von April bis Juli 2004 in der Bielefelder Altstadt, im Stadtarchiv und in Fotos von Verwandten oder mir recherchiert, wo Veränderungen im Gesicht der Stadt Bielefeld stattgefunden haben. Die Jugendlichen arbeiteten während des Projekts in Kleingruppen zusammen. Jede Gruppe brachte das von ihnen ausgewählte historische Bild, auf Plakatwandgröße vergrößert, an einem Bauzaun an dem Ort an, an dem es einmal entstanden war. Die Arbeit brachte den Jugendlichen neue Erkenntnisse über die Geschichte ihrer Stadt, förderte den Austausch der Generationen und brachte neue Erfahrungen im Lösen von unerwarteten Problemen. Außerdem kamen die Plakatwände sehr gut bei den Passanten an.

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